Biophotonentechnologie

Die gebräuchliche Abkürzung NLS steht im Sprachgebrauch für „Nicht-Lineare-Systeme“. In Abgrenzung hierzu bezeichnet das Unternehmen METAVITAL seine Geräte als MNLS-Systeme. Dieses Kürzel steht für „Multidimensionale Nicht-Lineare Spektrografie“ und ist das Synonym für die Systemtechnologie auf Biophotonenbasis. Durch die Nutzung der Biophotonentechnologie wird die Betrachtung zusätzlicher Dimensionen ermöglicht. 

Seit 2007

Bereits 2007 hat METAVITAL die Systeme von der elektromagnetischen Technologie auf die Biophotonentechnologie umgestellt. Diese zukunftsweisende Technologie ermöglicht ein 4D Screening ohne den Nachteil elektromagnetischer Belastungen. 

Was ist die Biophotonentechnologie?

Breites Frequenzband

Bei einer MNLS-Messung kann ein breites Frequenzband, vom ultravioletten bis hin zum infraroten Bereich, empfangen und gesendet werden. Um ihren spezifischen Informationsgehalt zu erkennen, werden die Signale durch die verschiedenen Abschnitte der Chromosomen gefiltert. Signale im Wellenlängenbereich zwischen dem ultravioletten und dem infraroten Licht, die sich zudem langsamer als die Lichtgeschwindigkeit bewegen, sind Photonen bzw. Biophotonen. Der Name Biophotonen wird für diejenigen Lichtquanten verwendet, die ein Teil der ultraschwachen Photonenemission biologischer Herkunft sind.

Teilchenstrom

„Biophotonen sind ein Teilchenstrom, bei dem ein Teilchen das andere anstößt und auf diese Weise die Information weitergibt. Ein derartiger Teilchenstrom ist physikalisch als Longitudinalwelle und mathematisch als Skalarwelle bekannt. Wenn unsere Zellen auf diese Weise miteinander in Interaktion stehen, so liegt der Schluss nahe, dass wir mit der MNLS Diagnostik und MNLS Therapie gleiche Wege gehen müssen, wie die Natur.“ 

Wie erklärt sich die Multidimensionalität der METAVITAL-Systeme?

Transversalwellen

Vor der Umstellung auf die Biophotonentechnologie nutzte auch METAVITAL für die Messung noch elektromagnetische Wellen, die sogenannten Transversalwellen. Eine Transversalwelle breitet sich mit immer gleicher Geschwindigkeit, der Lichtgeschwindigkeit, von einem Punkt ausgehend in alle Richtungen aus. Mögliche Informationsträger sind Frequenz und Amplitude. Elektromagnetische Wellen können, bedingt durch die konstante Ausbreitungsgeschwindigkeit, keine weiteren Informationen übertragen. 

Die 4. Dimension

Demgegenüber steht die von METAVITAL verwendete Messung mit Longitudinalwellen, die sich grundlegend vom Verhalten der Transversalwellen unterscheiden, da diese vierdimensional moduliert werden können. Informationsträger hierbei sind neben Frequenz und Amplitude die Ausbreitungsgeschwindigkeit und als 4. Dimension die damit verbundene Beschleunigung.

„Schwingen alle gleichzeitig, entsteht ein unspezifisches Rauschsignal. Rauschsignale zeichnen sich durch Multidimensionalität aus. Das Zielobjekt derartiger Signale kann darüber hinaus, zusätzlich zur Informationsübertragung, mit Energie versorgt werden.

Da auch mit den METAVITAL-Systemen Energie auf die Zelle übertragbar ist, kann bei diesen Systemen von Mehrdimensionalität gesprochen werden.“

Grundlagen des MNLS-Verfahrens:

Mit der Entwicklung des METAVITAL HUMAN TS (Transmitter System) ist es gelungen ein System zu schaffen, das sich mit der Analyse des Regulationsverhaltens des menschlichen Körpers beschäftigt, um hieraus optimale Korrekturmaßnahmen vorzuschlagen und gefundenen Informationsmangel auszugleichen. Energetische, organische und psychische Prozesse werden durch die richtungsweisende MNLS-Technologie darstellbar.

METAVITALL HUman System mit Biophotonen Trigger Sensor

Der im Kopfhörer (Photonentriggersensor) befindliche Trigger stimuliert den zu untersuchenden Organismus und provoziert damit Resonanzphänomene im umgebenden Energiefeld. Der ebenfalls im Kopfhörer befindliche Sensor empfängt die sich daraus ergebenden Schwingungsmuster und gleicht sie automatisch und sekundenschnell mit bekannten Schwingungsmustern (Etalons) aus einer sehr umfangreichen Datenbank ab. Diese Schwingungsmuster sind in Registern organisiert, um das Auffinden der gesuchten Etalons zu erleichtern. Eine hohe spektrale Übereinstimmung des gemessenen Schwingungsmusters mit einem bekannten Etalon aus der Datenbank bedeutet eine hohe Wahrscheinlichkeit eines medizinischen Zusammenhangs.

Drundlagen der MNLS-Technologie

 „Vom physikalischen Standpunkt betrachtet sind die METAVITAL-Systeme Photonen-Oszillatoren, die durch die spezielle Struktur ihrer Wellenmuster mit dem körpereigenen Photonenfeld in Resonanz gehen. Dies geschieht in der Art, dass es zu einer messbaren Resonanzverstärkung kommt. Die Wellenstrukturen der beiden Photonenfelder treten dabei derart in eine gegenseitige Wechselbeziehung zueinander, dass das körpereigene Feld und das vom METAVITAL-System erzeugte Feld jeweils sowohl als Sender als auch als Empfänger wirken. Das METAVITAL-System nutzt dabei als Normwert die „typischen Schwingungen eines gesunden Körpers“, die in der Datenbank der Anwendungssoftware gespeichert sind. Je mehr Energie die Photonen-Oszillatoren aufwenden müssen um eine Resonanz herbeizuführen, desto größer ist die Abweichung der körpereigenen Wellenmusterstruktur vom Idealzustand. Diese Energie ist äquivalent zu der destruktiven Energie, die den Körper aus seinem harmonischen Idealzustand in den jetzigen disharmonischen Zustand gebracht hat. 

Daraus folgt: Die Energie, welche die Oszillatoren der METAVITAL-Systeme benötigen um mit dem Feld des Klienten in Resonanz zu gehen, ist damit ein Maß für die Unordnung/Entropie“.

Den Therapeut*innen obliegt es nun, die Ergebnisse mit den Erkenntnissen der Anamnese abzugleichen und einen entsprechenden Therapieansatz zu entwickeln.

Buchcover Klaus Valentiner - Von der NLS- zur MNLS-Methode

ANMERKUNGEN

Die in Anführungszeichen gesetzten Textabschnitte sind aus dem von Klaus Valentiner verfassten Buch „Von der NLS- zur MNLS-Methode – Wissenschaftliche und technische Grundlagen zur Umsetzung in der Praxis” entnommen. Für alle, die mehr über diese High-Tech-Methode erfahren wollen, empfiehlt sich das Studium dieses Buches. Es werden Themen wie die technische Funktionsweise der METAVITAL MNLS-Systeme, Grundfragen der Zellkommunikation, und die Skalarwellentechnik beschrieben. Das Buch wurde von Klaus Valentiner noch persönlich verfasst und enthält einen Gastbeitrag von Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl über die Themen Zellkommunikation und Skalarwellen.

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METAVITAL HUMAN TS

Die neue Dimension der MNLS-Analyse

Endlich ist es soweit: Nach jahrelanger Entwicklung beginnt nun eine neue Dimension in der ganzheitlichen Medizin! Unser Entwicklungsteam hat für Sie auf Basis der 4-D MNLS-Biophotonen-Technologie ein bahnbrechendes neuartiges Screening System auf den Weg gebracht:

Das METAVITAL HUMAN TS (Transmitter System).